Die Ausrichtung eines viertägigen Turniers mit gut und gern 120 Teilnehmern pro Tag kann nur durch die Mitarbeit vieler fleißiger Helfer gelingen. Dabei leisten viele weitaus mehr als die in der Beitragssatzung geforderte Arbeitsstunden: der „harte Kern“ begann morgens halb 6 mit Aufbauarbeiten und Frühstücksvorbereitungen und fuhr erst nach Hause, wenn alle Schützen versorgt und glücklich und alle Gerätschaften aufgeräumt und für den nächsten Tag vorbereitet waren.

Vorbereitungen und Parcoursbau

Unter der Leitung von Udo und Achim wurde der Parcours des Turniers abgelaufen, geplant, auf- und umgebaut, Schützen an die jeweiligen Startpunkte geführt und „Wilderer“ vom Mitnehmen der Ziele abgehalten. Wenn es einen Preis für gelaufene Kilometer gäbe: Ihr würdet ihn bekommen!

Catering

Alte Boenschützenweisheit: Ein leerer Bauch visiert nicht gern. Um diesen zu verhindern war auch die Cateringstrecke in diesem Jahr rund um die Uhr besetzt, um sich morgens, mittags, zum Kaffeetrinken und teils abends am Meiler um das leibliche Wohl der Schützen zu kümmern. Besonders die „Jungbogenschützenmuttis“ haben ein Kuchenangebot auf die Beine gestellt, bei dem selbst Knditoren neidisch werden könnten. Neben den vielen „Springern“ und tageweisen Helfern möchten wir uns besonders beim „harten Kern“ bedanken, der alle vier Tage Kelle und Grillzange schwangen: Danke Regina und Tina, und vor allem bei Gabi, Anne und Dagmar (die nicht zum Verein gehören, aber zu solchen Höhepunkten immer wieder uns helfen).

IT-Strecke

Trotz Dusche und Kälte wurde hier eine klasse Arbeit geleistet: eine nahezu reibungslose Anmeldung, schnelle Auswertung und damit gleich eine Übersicht für die Schützen wo sie mit den geschossen Leistungen liegen. Danke auch an Familie Lermer, Jan und Lothar, die mit ihren Fotos weitere schöne Erinnerungen für die Schützen festgehalten haben.


Ich denke, ich kann im Namen aller sprechen, wenn ich zu den drei Kern-Teams oben noch der Person danke, die nicht nur die Planung und Einteilung der Helfer fest im Griff hat, sondern auch überall selbst mit anpackt (sodass ich kaum ein vernünftiges Foto von ihr habe), bei Unstimmigkeiten vermittelt (so scheint das Foto ein Beispiel dafür zu sein), zwischendurch noch Besorgungen macht und schließlich nach dem Turnier immer noch den Nerv hat, um mir ein paar Punkte für diesen Artikel zuzusenden, um in diesem Rückblick allen zu danken, sich selbst aber bescheiden außen vorlässt: Danke Moni!

Hinzu kommen natürlich eine ganze Reihe von kleinen und großen Helfern, Managern, Zugreifern, Rumschleppern, Laufburschen, Einspringern… die in den jeweiligen Helfermannschaften fest verortet sind und auf die wir uns immer verlassen können. Wir haben vergleichsweise nur wenige aufgezählt (auch, damit unsere Schmach beim Vergessen einzelner nicht so groß ist), aber auch an Euch aus tiefsten Herzen: DANKE!