Circa siebenhundert Europameistertitelanwärter stehen pünktlich um 08:00 Uhr auf dem Sportplatz und erleben beim Briefing, wie durch Redundanz Zeit verschwendet wird. Dann 10:32 Uhr Schießbeginn – endlich!!
International erprobte Wettkampfschützen überwinden mehr oder weniger mühelos das Lampenfieber und versenken mehr und mehr Pfeile in den höherwertigen Trefferzonen (5-er und x-er).
Wie erwartet, waren die Parcours anspruchsvoll: Entweder waren die Ziele sehr weit, oder man konnte schlecht stehen oder die Auflagen waren extrem klein. Dennoch gelangen uns viele, viele Treffer. Einzelne benötigten dafür mehr als neun Stunden!! Da waren Konzentrationsfähigkeit, Kondition und Gelassenheit erforderlich.
Morgen geht es weiter, …